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NAZIS entgegentreten!

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11. September '04 um 12 Uhr - zur Kundgebung vor dem Haller Bahnhof

Ausgerechnet am 11. September 2004 haben die Nazis einen "Großkampftag" für Schwäbisch Hall angekündigt. Unter der Schirmherrschaft der "Truppenkameradschaft der ehemaligen 1. SS-Panzerdivision-Leibstandarte Adolf Hitler" und weitere SS Elite-Kameradschaften, hat der Neo-Nazi Lars Käppler einen Sternmarsch mit rund 300 Nazis angemeldet.

Der Irak-Krieg der US-amerikanischen Regierung und die weltweite Kritik daran, wird von den Neo-Nazis geschichtsverfälschend genutzt, um neue Mitläufer zu gewinnen.
In Wirklichkeit greifen die Neo-Nazis die amerikanische Weltherrschaftspolitik von Bush & Co. nur an, weil ihnen deutsche Weltherrschaft lieber wäre: Einen Krieg für deutsche Kapitalinteressen würden sie gut finden. Wozu das bereits zweimal geführt hat, wissen wir. Ein drittes Mal - ohne uns!

Im Moment versuchen die Nazis, sich an die berechtigten Proteste gegen "Hartz IV" und die Agenda 2010 anzuhängen: Schuld an dem Sozialabbau der Bundesregierung, mitgetragen von CDU/CSU und FDP, seien die "Ausländer".

Als wirkliche Ursache für Sozialabbau müssen Steuergesetze für Reiche und die hemmungslose Profitgier der Konzerne bekämpft werden. Eine "Volksgemeinschaft" mit den Profiteuren des Sozialabbaus, - wie sie die Nazis fordern - ist absurd! "Deutschtümelei", "Arbeitsdienst" und Ausländerhass sind keine Lösung!

Nach dem "Schachzug" der Nazis, durch Absprache mit dem Ordnungsamt Schwäbisch Hall ihre Gegner vom Marktplatz und der Innenstadt zu verdrängen, rufen Kirchen und Stadtverwaltung am 11. September zu einer Veranstaltung auf dem Unterwöhrd auf. Das Bündnis für ein buntes Hall lehnt Absprachen und Kompromisse mit Nazis grundsätzlich ab. Sie kommen einer Einladung für weitere Erpressungsversuche durch die Nazis gleich.

Kein Fußbreit den Faschisten, weder in der Innenstadt, noch in Hagenbach, noch anderswo! Verbot aller faschistischen Organisationen, wie es das Grundgesetz fordert.
Deshalb kommt alle am....

 

11. September, 12 Uhr,
zur Kundgebung vor dem Haller Bahnhof
Redner: Werner Pfennig (Bundes- und Landessprecher der VVN-BdA),
anschließend offenes Mikrofon
rotes Hall